Befreiungsschlag: Braunschweig besiegt desolaten HSV
Eintracht Braunschweig hat am Samstag einen Befreiungsschlag gelandet und den Hamburger SV mit 3:0 (2:0) geschlagen. Nach zuletzt drei sieglosen Spielen und einer schweren Niederlage gegen den 1. FC Heidenheim zeigten die Löwen endlich wieder ihre Stärke und dominierten den HSV von Beginn an.
Ein starkes Team aus Braunschweig: Die Braunschweiger präsentierten sich von Beginn an druckvoll und aggressiv. Das Team von Michael Schiele zeigte eine geschlossene Mannschaftsleistung und war in allen Mannschaftsteilen klar überlegen. Die Tore von Lauberbach, Pherai und Kaufmann waren nur die logische Konsequenz dieser Dominanz.
Der HSV agierte dagegen völlig desolat: Der Gast aus Hamburg zeigte sich über weite Strecken des Spiels wie gelähmt. Die Hamburger konnten kaum Akzente setzen und verpassten es, im Spiel gefährlich zu werden. Die Defensive war löchrig, das Mittelfeld ideenlos und der Angriff harmlos.
Schwierige Lage für den HSV: Die Niederlage in Braunschweig ist ein herber Rückschlag für den HSV. Das Team von Tim Walter muss nun dringend die Kurve kriegen, um den Anschluss an die Spitzengruppe nicht zu verlieren. Die nächste Aufgabe für den HSV ist jedoch keine leichte: Am kommenden Samstag wartet der starke SC Paderborn im heimischen Volksparkstadion.
Befreiungsschlag für Braunschweig: Für die Löwen hingegen war der Sieg gegen den HSV ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Das Team von Michael Schiele kann mit dem Rückenwind aus dem Befreiungsschlag nun mit breiter Brust die kommenden Aufgaben angehen. Die nächste Partie für Braunschweig ist am Freitag gegen den SV Sandhausen.
Fazit: Die Eintracht Braunschweig zeigte am Samstag ein starkes Spiel und feierte einen verdienten Sieg gegen einen desolaten HSV. Die Löwen demonstrierten endlich wieder ihre Stärke und konnten mit dem Sieg einen wichtigen Schritt in Richtung Tabellenmittelfeld machen. Der HSV hingegen steht vor großen Herausforderungen und muss sich schnellstens steigern, um den Anschluss an die Spitzengruppe nicht zu verlieren.