Hertha schlägt Heidenheim im Pokal-Krimi: Berliner kämpfen sich ins Viertelfinale
Hertha BSC hat sich nach einem packenden Pokal-Krimi gegen den 1. FC Heidenheim durchgesetzt und steht im Viertelfinale des DFB-Pokals. Die Berliner zeigten vor allem in der zweiten Halbzeit Moral und Kampfgeist und drehten ein 0:1-Rückstand noch in einen 2:1-Sieg.
Ein spannender Start in die Partie: Heidenheim ging durch einen frühen Treffer von Marvin Schmid (12. Minute) in Führung. Die Berliner zeigten in der ersten Halbzeit zwar Bemühungen, aber Heidenheim war defensiv stark aufgestellt und konnte die Hertha oft aus dem Spiel nehmen.
Die Wende in der zweiten Halbzeit: In der zweiten Halbzeit zeigten die Berliner dann eine deutlich bessere Leistung. Dodi Lukebakio (53. Minute) glich den Rückstand aus und Stevan Jovic (75. Minute) sorgte mit einem Tor aus der Distanz für den entscheidenden Siegtreffer.
Emotionen pur: Nach dem Abpfiff jubelten die Hertha-Spieler und die Fans ausgelassen. Die Berliner hatten ihren zweiten Sieg im Pokal in dieser Saison erkämpft und gehen nun mit einem guten Gefühl in die nächste Runde.
Was die Partie so spannend gemacht hat: Der Pokal-Krimi war geprägt von intensiven Duellen, hohem Tempo und vielen Torchancen. Beide Teams gaben bis zur letzten Minute alles und kämpften um den Sieg.
Hertha zeigt Charakter: Die Berliner hatten in der letzten Zeit mit schlechten Ergebnissen zu kämpfen. Der Sieg im Pokal zeigt jedoch, dass die Mannschaft Charakter hat und nicht aufgeben wird.
Der Blick nach vorne: Nun wartet im Viertelfinale ein starker Gegner auf die Hertha. Wer es werden wird, steht noch nicht fest. Die Berliner werden sich auf jeden Fall gut auf die nächste Partie vorbereiten müssen.