Paraguay: Neues Gesetz stoppt Messi und Argentinien?
Die argentinische Nationalmannschaft steht vor einem großen Problem: Ein neues Gesetz in Paraguay könnte Lionel Messi und seinen Teamkollegen die Teilnahme an der Copa América 2024 verwehren.
Das Gesetz: Der Streitpunkt
Das neue Gesetz, das von der paraguayischen Regierung beschlossen wurde, legt strenge Anforderungen an die Spielerlaubnis für ausländische Fußballer fest. Diese Regelung soll den heimischen Spielern mehr Spielzeit in der Liga garantieren. Allerdings könnte es dazu führen, dass Spieler wie Messi, die für Vereine außerhalb Paraguays spielen, nicht für die Copa América spielberechtigt sind.
Argentinien in Gefahr
Die Regelung hat in Argentinien große Wellen geschlagen. Die argentinische Nationalmannschaft hat bereits zwei Spieler mit Paraguayer Wurzeln, Ángel Romero und Óscar Romero, die in der paraguayischen Liga spielen. Falls die neue Regelung gültig bleibt, könnten diese Spieler nicht an der Copa América teilnehmen.
Weitere mögliche Folgen:
- Mangel an internationaler Erfahrung: Die argentinische Nationalmannschaft würde potenziell viele erfahrene Spieler wie Messi, Di Maria und Lautaro Martinez verlieren. Dies würde zu einem Mangel an internationaler Erfahrung im Team führen.
- Schwächere Konkurrenz: Die Copa América würde an Attraktivität verlieren, wenn große Stars wie Messi fehlen. Dies könnte zu einer geringeren Zuschauerzahl und geringeren Einnahmen führen.
Die Zukunft bleibt ungewiss
Ob die neue Regelung tatsächlich umgesetzt wird, ist noch unklar. Die paraguayische Regierung muss noch die genauen Details festlegen. Es ist jedoch klar, dass das Gesetz weitreichende Folgen für den Fußball in Paraguay und Südamerika haben könnte.
Es bleibt abzuwarten, ob Argentinien erfolgreich gegen die Regelung protestieren kann und ob Messi und Co. an der Copa América 2024 teilnehmen können. Die Fußballwelt blickt gespannt auf die weitere Entwicklung der Situation.
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